25.08.2024
Laut der Zeitschrift WELT sollte Issa Al H., der syrische Tatverdächtige des Messerangriffs in Solingen, bei dem drei Menschen ums Leben kamen, letztes Jahr aus Deutschland abgeschoben werden, nachdem sein Asylantrag abgelehnt worden war. Die Behörden hatten einen Abschiebungstermin für Anfang 2023 festgelegt und wollten ihn nach Bulgarien schicken, wo er ursprünglich in die Europäische Union eingereist war. Nach der Dublin-Verordnung ist das Land, in dem ein Asylbewerber zuerst ankommt, für sein Asylverfahren zuständig.
Trotz der geplanten Abschiebung fand diese nicht statt. Issa Al H. verschwand und tauchte erst mehrere Monate später wieder auf..
Die Abschiebung war damit vorerst hinfällig, der Syrer wurde nach Solingen „umverteilt“, und lebte dort bis zuletzt in einem Flüchtlingsheim im Stadtzentrum bis er gestern offensichtlich aus Hass auf Menschen, die nicht islamgläubig sind, drei unschuldige Deutsche umbrachte und mehrere verletzte.